Josef Winiger (Kaltental)

Kurzbiografie
Ludwig Feuerbachs

 

 


 

 

Ludwig Feuerbach wurde am 28. Juli 1804 in Landshut (Bayern) geboren. Sein aus Frankfurt am Main stammender Vater, der hochbedeutende Strafrechtler Paul Johann Anselm von Feuerbach (1775–1833, 1808 geadelt), lehrte seit kurzem an der dortigen Universität. Er war von Graf Montgelas gerufen worden, um das bayerische Strafrecht zu reformieren, und erhielt auch bald den Auftrag, ein modernes Strafgesetzbuch für das von Napoleon zum Königreich erhobene Bayern zu schreiben. 1806 in die Regierung nach München berufen, erreichte er, daß in Bayern die Folter abgeschafft wurde. Nach der Fertigstellung des Strafgesetzbuches sollte er auch den napoleonischen Code civil für Bayern zu einem Bürgerlichen Gesetzbuch umgestalten, was sich freilich angesichts der bestehenden Gesellschaftsstrukturen als nicht durchführbar erwies. Während der Freiheitskriege gegen Napoleon und im Vorfeld des Wiener Kongresses von 1815 exponierte er sich durch sein Eintreten für verbürgte Menschenrechte, Verfassung und Volksvertretung, worauf Montgelas seine Entfernung betrieb. Nach einem Zwischenspiel in Bamberg wurde er 1817 zum Präsidenten des Appellationsgerichts Ansbach ernannt. Hier verfaßte er den Klassiker Aktenmäßige Darstellung merkwürdiger Verbrechen und beschäftigte sich mit dem Findling Kaspar Hauser.

 

Die fünf Söhne und drei Töchter des Strafrechtlers waren alle hochbegabt: Anselm (1798-1851, Vater des Malers Anselm Feuerbach) wurde als Archäologe bekannt, Karl (1800-1834) war ein genialer Mathematiker (der Neunpunktekreis heißt nach ihm „Feuerbach-Kreis“), Eduard (1803-1843) besaß die Anlagen zum Naturforscher, wandte sich allerdings dem Vater zuliebe der Rechtswissenschaft zu, die er schon als 23jähriger an der Erlanger Universität lehrte. Friedrich (1806-1880) studierte Indologie und Sanskrit bei F. Rückert, Chr. Lassen und A. W. Schlegel; er trat auch als Übersetzer und Autor hervor. Alle Brüder Ludwig Feuerbachs engagierten sich in ihrer Studienzeit in der Burschenschaftsbewegung, die in der ersten Zeit nach den Befreiungskriegen die einzige einigermaßen zielgerichtete Opposition gegen der Restauration darstellte. Anselm und Eduard gehörten vermutlich, Karl erwiesenermaßen dem geheimen „Jünglingsbund“ an, zu dessen Zielen republikanische Verfassung und Bürgerfreiheiten in einem geeinten Deutschland gehörten. Nach der Zerschlagung des Jünglingsbundes wurde Karl in achtmonatiger Isolationshaft so zermürbt, daß er zwei Suizidversuche unternahm; auch nach der Freilassung konnte seine Gesundheit nicht voll wiederhergestellt werden, er starb sehr früh.

 

Beim jungen Ludwig Feuerbach sind Sympathien für die studentische Bewegung belegt, eine aktive Beteiligung ist nicht nachweisbar. Nachdem er sich schon in der Gymnasialzeit in Ansbach intensiv mit Theologischem beschäftigt und dafür sogar beim örtlichen Rabbiner Hebräisch-Unterricht genommen hatte, begann er 1823 in Heidelberg ein Theologiestudium. Von der rationalistischen Theologie, die in Heidelberg von H. G. E. Paulus gelehrt wurde, fühlte er sich heftig abgestoßen, doch Carl Daub machte ihn auf die Philosophie und insbesondere auf Hegel aufmerksam. 1824 ging Feuerbach nach Berlin, wo er das Studienfach wechselte: Zwei Jahre lang hörte er sämtliche Vorlesungen, die Hegel in dieser Zeit hielt, die „Logik“ sogar zweimal. 1826 mußte er, weil die bayerische Studienordnung es wollte, nach Bayern zurückkehren. Nach einem Jahr privater Studien in Philologie, Literatur und Geschichte belegte er in Erlangen Botanik, Anatomie und Physiologie und schrieb gleichzeitig seine Dissertation über Die Unendlichkeit, Einheit und Allgemeinheit der Vernunft. Im Juni 1828 promovierte er in Philosophie, am Ende desselben Jahres folgte die Habilitation, wenige Wochen danach begann er als Privatdozent in Erlangen zu lehren. Die akademische Karriere verbaute er sich freilich durch die anonyme Erstlingsschrift Gedanken über Tod und Unsterblichkeit. Sie war 1830 herausgekommen, kurz nach dem Ausbruch der ganz Deutschland zwei Jahre lang erschütternden Unruhen im Gefolge der Pariser Julirevolution. Wegen ihres religionskritischen Inhalts wurde sie sofort verboten, der Verfasser polizeilich ermittelt. Zermürbt brach Feuerbach seine Vorlesungstätigkeit im Frühjahr 1832 ab.

 

In einer quälenden Zeit der Suche nach Alternativen schrieb er die Aphorismensammlung Abälard und Héloïse oder Der Schriftsteller und der Mensch sowie die Geschichte der neuern Philosophie von Bacon von Verulam bis Benedict Spinoza. Letztere trug ihm die Einladung der hegelianischen „Societät für wissenschaftliche Kritik“ zur Mitarbeit an ihren „Jahrbüchern“ ein. Zwei der gelieferten Beiträge erregten Aufsehen: Der eine griff mit dem konservativen Staatsrechtler Friedrich Julius Stahl einen herausragenden Theoretiker der Restauration an. Der andere, veranlaßt durch eine Polemik des Kantianers C. F. Bachmann gegen die Hegelschule, geriet zur Rechtfertigungsschrift der idealistischen Philosophie überhaupt. Weil der Aufsatz wegen seiner Länge von den „Jahrbüchern“ nur auszugsweise akzeptiert wurde, veröffentlichte Feuerbach ihn als eigenständige Schrift unter dem Titel Kritik des „Anti-Hegels“. Eine Einleitung in das Studium der Philosophie.

 

Im Wintersemester 1835/36 hielt Feuerbach noch einmal Vorlesungen in Erlangen, dann nahm er definitiv Abschied vom universitären Lehrbetrieb. Im ländlichen Bruckberg nahe Ansbach, in einem zur Porzellanmanufaktur umgewidmeten früheren Jagdschloß, hatte er den ihm zuträglichen Ort gefunden. Bertha Löw, die 1837 seine Ehefrau wurde, war Mitbesitzerin der kleinen Fabrik und hatte freies Wohnrecht. Die völlige Freiheit von allen Rücksichten wurde zum „archimedischen Punkt“ in Feuerbachs philosophischem Entwicklungsgang. Er trieb zunächst ausgiebig naturkundliche Studien und schrieb einen zweiten, ausschließlich Leibniz und dessen Monadentheorie gewidmeten Band seiner Geschichte der neuern Philosophie. Eine Verlagerung der Aufmerksamkeit brachte Arnold Ruges Einladung zur Mitarbeit an den „Hallischen Jahrbüchern“, dem ab Januar 1838 erscheinenden Organ der Junghegelianer: Die Zeitung bot Feuerbach ein willkommenes Forum, um in die geistig-ideologischen Auseinandersetzungen der Restaurationszeit einzugreifen. Er tat es mit einer Reihe von Rezensionen und Aufsätzen, von denen einige zu seinen wichtigsten Schriften zählen, so „Zur Kritik der 'positiven Philosophie'“ (1838) und „Zur Kritik der Hegelschen Philosophie“ (1839). Mit einer umfangreichen Stellungnahme meldete er sich in der Debatte zu Wort, die vom Kölner Bischofsstreit ausgelöst worden war; als der Abdruck in den „Hallischen Jahrbüchern“ nach wenigen Folgen von der Zensur verboten wurde, veröffentlichte er sie als eigenständige Schrift unter dem Titel Über Philosophie und Christentum in Beziehung auf den der Hegelschen Philosophie gemachten Vorwurf der Unchristlichkeit. Gleichzeitig schrieb er eine Monographie über den Begründer der französischen Aufklärung Pierre Bayle, die zum persönlichen Bekenntnisbuch wurde (1839).

 

Die heftige Polemik gegen die als rückwärtsgewandt und unredlich kritisierte „Christentümelei“ der Restaurationszeit veranlaßte ihn, dem Phänomen Religion auf den Grund zu gehen. Im Wesen des Christentums (1841) entwickelte er seine epochemachende Religionskritik. Sie überwand die aufklärerische Polemik gegen Aberglaube und Pfaffenbetrug und nahm die Religion als anthropologisches Phänomen ernst: Die Religion ist die bild- und gemüthafte Verabsolutierung menschlicher Eigenschaften; der Mensch setzt das, was sein Menschsein ausmacht – Vernunft, Wille, Herz – „aus sich heraus“ und stellt sich diese Eigenschaften als außerhalb von ihm existierendes Wesen vor. Die Religion hat also natürliche Ursachen und eine natürliche Funktion. Durch diese Erklärung verliert die Religion einerseits ihre übernatürliche Legitimation, andererseits wird sie zur wichtigen Erkenntnisquelle bei der Frage nach dem Wesen des Menschen: „Die Religion ist die Reflexion, die Spiegelung des menschlichen Wesens in sich selbst.“ – „Gott ist der Spiegel des Menschen“.

 

Das „materialistische“ (im heutigen Sinne: humanwissenschaftliche) Herangehen an das Thema Religion „entmystifizierte“ nicht nur diese selbst, es erschütterte auch die Autorität der Hegelschen Philosophie mit ihrem Primat des Geistigen. Bei Feuerbach selbst hatte die religionskritische Arbeit dazu geführt, daß er die lange Zeit verteidigte Geistphilosophie endgültig aufgab. Kurz nach dem Erscheinen des Wesens des Christentums übertrug er die Methode seiner Religionskritik auf die Philosophie des Deutschen Idealismus: In den Anfang 1842 geschriebenen, wegen des Verbots durch die Zensur allerdings erst im Herbst 1843 erschienenen „Vorläufigen Thesen zur Reformation der Philosophie“ stellte er die „genetisch-kritische“ Frage, wie man überhaupt zur Annahme eines die Welt konstituierenden Ichs und eines absoluten Geistes gelangen könne. Seine Antwort lautete: Dieses Ich, ebenso wie der absolute Geist, ist säkularisierte Theologie, eine „Entäußerung“ des menschlichen Theorievermögens – „das Denken des Menschen außer den Menschen gesetzt“. In den ein Jahr später geschriebenen Grundsätzen der Philosophie der Zukunft explizierte Feuerbach diese Kritik und formulierte als Konsequenz daraus: Die primäre Wirklichkeit ist die sinnlich erlebte, das Denken hat bei ihr zu beginnen, das Ich hat sich dem irritierenden Einspruch des Du zu stellen. Daraus folgt der erkenntniskritische Grundsatz: „Die Wahrheit existiert nicht im Denken, nicht im Wissen für sich selbst. Die Wahrheit ist nur die Totalität des menschlichen Lebens und Wesens.“

 

Durch seine in breiten Kreisen als Befreiung empfundene Religions- und Idealismuskritik wurde Feuerbach zur intellektuellen Leitfigur der Dissidentenbewegungen des „Vormärz“. Bekannt ist der Einfluß auf Marx und Engels, mit denen er zweitweise in Briefkontakt stand. Er selbst sympathisierte mit der sich formierenden kommunistischen Bewegung. Nach dem Ausbruch der Revolution im März 1848 von mehreren Seiten dazu aufgefordert, kandidierte Feuerbach im Ansbacher Wahlkreis für das Frankfurter Paulskirchenparlament. Er unterlag zwar einem örtlichen Advokaten, ging aber dennoch als Beobachter nach Frankfurt, auch weil er glaubte, sich eine neue Existenz aufbauen zu müssen: Da die Bruckberger Porzellanfabrik (zeitweilig, wie sich herausstellen sollte) zahlungsunfähig war, verlor seine Frau ihr Einkommen, und dem Ehepaar drohte völlige Mittellosigkeit. In Frankfurt stand Feuerbach in engem Kontakt mit der Fraktion der radikaldemokratischen Linken (Donnersberger-Club). Zu den schon bestehenden Freundschaften mit Christian und Friedrich Kapp kamen hier wichtige neue hinzu: Ludwig Bamberger, Julius Fröbel, Otto Lüning, Karl Vogt. Feuerbach erkannte sehr früh die Aussichtslosigkeit der parlamentarischen Bemühungen, auch auf außerparlamentarische Vereinigungen wie dem Demokratenkongreß (dem er angehörte) setzte er keine großen Hoffnungen. Im Herbst 1848 ging er nach Heidelberg, die dortigen Studenten, die seine Berufung durchsetzen wollten, hatten ihn zu Vorlesungen eingeladen. Da die Universität ihre Aula verweigerte, las Feuerbach im Rathaussaal. Sein Publikum, etwa 250 Personen, bestand zu einem guten Drittel aus Studenten (darunter Gottfried Keller und Eduard Brockhaus), im übrigen aus Bürgern, Handwerkern und Arbeitern. (Die in Heidelberg gehaltenen „Vorlesungen über das Wesen der Religion“ erschienen 1851 als achter Band der bei Otto Wigand, Leipzig, veranstalteten Sämmtlichen Werke.)

 

Im Frühjahr 1849 zog Feuerbach wieder in das halbverwaiste Bruckberg zurück, von wo aus er voller Bitterkeit den endgültigen Zusammenbruch der Revolution in Europa verfolgte. Es gelang ihm noch, zwei bissig ironische Artikel gegen die siegreiche Reaktion zu publizieren; der zweite, eine Rezension von Moleschotts Lehre der Nahrungsmittel für das Volk, wurde berühmt wegen eines beiläufigen Wortspiels: „Der Mensch ist, was er ißt“. Im übrigen vergrub sich Feuerbach mehr und mehr in Studien der hebräischen, griechischen und römischen Antike. Nachdem die Protagonisten der vormärzlichen Bewegungen fast alle im Exil waren, wollte er selbst in die USA emigrieren, doch seine Pläne scheiterten am fehlenden Geld. Und da die Reaktion jeden politisch-emanzipatorischen Funken gründlich erstickt hatte, verschwand auch Feuerbachs Philosophie völlig aus dem öffentlichen Interesse; der allgemeine Defätismus verhalf der bislang fast unbekannten Schopenhauerschen Philosophie zu einem rasanten Aufstieg. Feuerbachs Arbeiten der fünfziger Jahre – eine zweibändige Würdigung seines Vaters und die gelehrte Theogonie nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums – fanden keine Resonanz mehr. In Frankreich, England und in den USA, wo Übersetzungen des Wesens des Christentums erschienen waren, begann er hingegen bekannt zu werden.

 

1859 war die Bruckberger Porzellanfabrik endgültig bankrott. Feuerbach und seine Frau verloren nicht nur alle investierten Ersparnisse, sondern auch Wohnrecht und Naturaliennutzung. Nach mühsamer Suche fand sich ein als Sommerwohnsitz konzipiertes Haus im kleinen Ort Rechenberg, damals noch vor den Toren Nürnbergs gelegen. Freunde aus der Revolutionszeit bezahlten den Umzug und sammelten Spenden, die so reichlich flossen, daß Feuerbach nach einiger Zeit selbst um Einstellung der Sammlung bat. Von 1862 an erhielt er eine regelmäßig erneuerte Ehrengabe der eben geschaffenen Schillerstiftung, außerdem zwei Leibrenten: die eine von Ludwig Bamberger, der im französischen Exil zum einflußreichen Bankier aufgestiegen war, die andere – angewiesen über einen Unbekannten – vom Nürnberger Industriemagnaten Theodor von Cramer-Klett, der seit seinen Anfängen in Nürnberg mit dem Philosophen befreundet war. Auf bescheidenem Niveau war damit das Auskommen gesichert, auch die Besuche waren häufiger als im abgelegenen Bruckberg (mit dem Anbruch der „Neuen Ära“ 1858 durften auch die Exilierten kommen: Friedrich Kapp, Karl Vogt, Georg Herwegh, Ludwig Pfau und andere). Feuerbach fand freilich nicht zur früheren Arbeitsfähigkeit zurück. Er rang sich dennoch eine Reihe kürzerer Texte ab, darunter die bedeutende Abhandlung „Über Spiritualismus und Materialismus, besonders in Beziehung auf die Willensfreiheit“.

 

Der preußisch-österreichische Krieg 1866 erschütterte ihn zutiefst. Anders als früher verfolgte er jetzt mit gespannter Aufmerksamkeit das politische Geschehen. Bismarcks Einigungspolitik lehnte er entschieden ab, weil sie auf Gewalt gestützt war und keine Freiheit brachte, hingegen studierte er gleich nach dessen Erscheinen den ersten Band von Marx’ Kapital und begeisterte sich für die in Amerika aufkommende Frauenbewegung. 1867 erlitt er einen leichten Schlaganfall, von dem er sich, vom freigeistigen Bergbauern Konrad Deubler eingeladen, im österreichischen Salzkammergut erholte. Im Frühjahr und Frühsommer 1868 begann er ein neues Buch über Moral und Willensfreiheit, doch im Sommer brach er die Arbeit daran ab. Am 20. Juli 1870 – am Vortag war der Deutsch-Französische Krieg erklärt worden – traf ihn ein zweiter, schwerer Schlaganfall, der sein geistiges Vermögen völlig zerstörte. Nur sehr beschränkt kontaktfähig, überlebte Feuerbach noch etwas mehr als zwei Jahre. Am 13. September 1872 erlag er einer Lungenentzündung.

 

1869 war Feuerbach in die kurz zuvor von Liebknecht und Bebel gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei eingetreten. Um den Jahreswechsel 1871/72 rief eine der Partei nahestehende Zeitung dazu auf, für den verarmten Philosophen Geld zu sammeln. Zahlreiche andere Zeitungen übernahmen den Auruf, auch die auflagenstarke Familienzeitschrift „Die Gartenlaube“ rief zu einem „Nationaldank“ auf. Die Spenden flossen so reichlich, daß für Frau und Tochter, um deren Zukunft Feuerbach gebangt hatte, ein bescheidenes Auskommen gesichert war. Am Begräbnis auf dem Nürnberger Johannisfriedhof nahm eine, wie es in Zeitungsberichten heißt, "unübersehbare" Menschenmenge teil: Neben zahlreichen bürgerlichen Vereinigungen hatte auch die mitgliederstarke Nürnberger Sektion der SDAP zur Massenkundgebung aufgerufen. Industriemagnat Cramer-Klett stiftete das Grabmal.

 

Copyright (c) 2005 JOSEF WINIGER



Inzwischen ist eine neue und überarbeitete Auflage des Buches erschienen:
Winiger, Josef: Ludwig Feuerbach. Denker der Menschlichkeit
Darmstadt, Lambert Schneider Verlag 2011

373 S. mit Bibliographie und Personenregister, 14,5 x 22 cm, Fadenheftung, gebunden.
ISBN-13: 9783650240309
ISBN-10: 3650240300
Internet: http://tinyurl.com/6e9ajtr


Erstauflage:
Josef Winiger: Ludwig Feuerbach. Denker der Menschlichkeit.
Biographie. Broschur, 398 Seiten, Mit 16 Abbildungen, Aufbau Taschenbuch Verlag 2004.

Hier der Verlagsprospekt sowie eine Rezesension von Prof. Lütkehaus in der ZEIT, eine Besprechung unseres Mitglieds Alfred Kröner in den Nürnberger Nachrichten sowie eine weitere Rezension bei Perlentaucher


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